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Gute Gründe fürs Wandern

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Gute Gründe fürs Wandern

Natur gegen Depressionen

In einer Studie von 2015 wurde bereits festgestellt, dass sich eine Wanderung oder aber auch ein Spaziergang in der Natur positiv auf die Psyche auswirken kann. Nach einem 90-minütigen Spaziergang in der Natur neigten die Probanden zu weniger negativen Gedanken, als bei einem Ausflug in der urbanen Gegend.

Natur für mehr Kreativität

Eine im Journal Plos One veröffentlichte Studie zeigte, dass Naturverbundenheit zu nachweislich mehr Kreativität führt.

Wandern auf Rezept

Immer mehr Ärzte empfehlen ihren Patienten einen Ausflug in die Natur. Ein Spaziergang reduziert Stress und ist gut gegen Bluthochdruck.

Leben in der Stadt erhöht das psychische Leiden

Bereits seit Längerem ist bekannt, dass das Leben in der Stadt eine Belastung für die psychische Gesundheit darstellt. Auch wenn die Gesundheitsversorgung dort besser ist, kann die Psyche in der Stadt leiden. Das Risiko, an Angststörungen und Depressionen zu erkranken, ist bei Großstädtern um 40 Prozent erhöht. Folglich ist ab einer Einwohnerzahl von 100.000 für Kinder die Wahrscheinlichkeit, im Laufe ihres Lebens an einer Depression oder Angststörung zu leiden, stark erhöht - das Risiko für die Großstädter, an Schizophrenie zu erkranken, ist sogar verdoppelt. Das sind erschreckende Zahlen, wenn man bedenkt, dass mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in der Stadt lebt. 2050 sollen bereits 70 % der Bevölkerung in Großstädten leben.

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