Einschlaf-Tipps

18.09.2015

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Schlafambiente:
Sorgen Sie für ein angenehmes Schlafambiente: die richtige Temperatur (um die 21 Grad), eine griffbereite Wasserflasche neben dem Bett, kein störendes Licht, kein Lärm. Im Schlaf verarbeiten wir Erlebnisse des Tages. Speziell die Zeit unmittelbar vor dem Einschlafen prägt das Gehirn. Wenn wir beim Fernsehen mit Gewalt und Leid konfrontiert sind, kann sich das auf die Schlafqualität auswirken. Oft wachen wir dann in Traumphasen auf. Lieber eine Gutenachtgeschichte lesen.

Einschlafen, so geht’s:
Lesen Sie Ihrem Kind eine Traumreise-Geschichte vor oder machen Sie mit ihm gemeinsam eine kleine Meditation. Das Kind soll sich auf das Ausatmen konzentrieren und an schöne Dinge denken. Die inneren positiven Bilder entspannen die Muskulatur.

Kiefer-Entspannung:
Kaum jemand weiß: Die vielleicht wichtigste Muskulatur für das Einschlafen ist die im Bereich der Unterlippe bzw. des Unterkiefers. Sind wir dort angespannt, können wir nicht gut einschlafen. Mas­sieren Sie daher den  Unterkiefer Ihres Kindes. Der kleine Wonneproppen soll den Mund öffnen und schließen – ähnlich wie beim Gähnen. Danach tief ausatmen.Öfters wiederholen.

Musik entspannt:
Spezielle Musik kann helfen. So zum Beispiel die sogenannte „piano medicine“.  Sie wurde nach wissenschaftlichen Erkenntnissen komponiert, um die Tiefenentspannung zu unterstützen. Zu hören online unter:
www.pianomedicine.com

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