Die gesündesten Schlafpositionen

28.01.2015

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1. Am Rücken

Rückenschläfer haben ein höheres Risiko an Schlafapnoe zu erkranken, wie eine Studie zeigte. Bei dem Schlafapnoe-Syndrom kommt es durch das Erschlaffen der Rachenmuskulatur im Schlaf zum Verschluss der oberen Luftwege, dadurch kommt es zu Atemstillständen. Wachen Sie jedoch frisch und symptomfrei auf, können Sie beruhigt weiterhin am Rücken schlafen.

2. Auf der Seite

Sie befinden sich in einer relativ guten Position: Auf der Seite zu schlafen verursacht nicht unbedingt Schulter- oder Nackenschmerzen, wie australische Forscher herausfanden und in vielen Fällen kann diese Schlafposition außerdem Schlafapnoe verbessern. Bei Sodbrennen hilft es, sich auf die linke Seite zu legen, statt auf die rechte. Doch Achtung: Andere Untersuchungen zeigten, dass Schlafen auf der linken Seite eher Alpträume verursachen kann, als andere Schlafpositionen.

3. Auf dem Bauch

Vielleicht wissen Sie es bereits: Auf dem Bauch zu schlafen ist nicht unbedingt ratsam. Einige Studien zeigten, dass Schlafen am Bauch Schlafapnoe begünstigen kann. Die verdrehte Kopfposition erschwert das Atmen und belastet sowohl den Rücken, der sich regelrecht "durchdrückt", als auch den Nacken. Doch am Bauch zu schlafen hat auch einen witzigen Nebeneffekt: In dieser Position neigt man zu erotischen Träumen, besonders zu Fantasien wie Sex mit einer berühmten Person.

4. Mit einem Bettgefährten

Wie sehr sie mit Ihrem Partner kuscheln und ob Sie zur gleichen Zeit zu Bett gehen kann Ihren Schlaf ebenso beeinflussen und dadurch auch Ihre Stimmung nach dem Aufwachen.  Einer Studie zufolge führen besonders Nacktschläfer eine sehr glückliche Beziehung. Lesen Sie hier mehr dazu!

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