Ihr persönliches Schlank-Programm

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1. Persönlichen Parcours


Verbinden Sie gedanklich alle trainierten Übungen in einer Art Parcours. Das bedeutet, dass Sie zum Beispiel die Übung Ast und Flasche, wie rechts im Kasten beschrieben, miteinander in einer erfundenen Geschichte verbinden. Das könnte ein Spaziergang in einer von Ihnen gewählten Landschaft sein.

2. Die Meditation

Kurz vor dem Einschlafen, also bevor Sie in den Tiefschlaf sinken, in der sogenannten Alpha-Phase, beginnen Sie zu meditieren. Sie stellen sich nun Ihren Parcours bildlich vor.

3. Jetzt geht’s los

Sie liegen entspannt im Bett, atmen, relaxen. Dann gehen Sie gedanklich an Ihren Trainingsort. Die Umgebung kann ein Park, am Meer, oder auf einem Berg sein. Spazieren Sie los. Nach ein paar Metern kommen Sie an Ihrem Zitronen- oder Apfelbaum vorbei. Ein wunderschön-starker Ast dient ihnen als Trainingsgerät. Sie machen gedanklich die Übung und denken an das Ankerwort „Ast“. Sie gehen weiter. Kommen zu einer Bank. Hier haben Sie zwei Wasserflaschen abgestellt. Nehmen Sie diese in Ihre Hand und machen Sie die Übung. Dabei denken Sie wieder an Ihr Ankerwort „Flasche“.

4. Detail

Je genauer Sie Ihren persönlich-erfundenen Parcours kennen, desto besser wird sich Ihr Unterbewusstsein an die Verknüpfungen erinnern.

5. Übung macht den Meister

Je häufiger Sie gedanklich trainieren, um so besser wird der Ablauf abgespeichert, umso schneller gelangen Sie in die Entspannung. Sie werden bemerken, dass es Ihnen mit der Zeit immer leichter fällt und Sie immer schneller in diesen Modus kommen werden, wo der Körper auch im Schlaf weitertrainiert. Es dauert ungefähr 21 Tage, bis sich diese neu erlernten Programmierungen bis in die Zelle speichern.

6. Ernährung

Achten Sie auf Ihre Ernährung. Brot, Nudeln, Reis, Getreideflocken, am besten aus Dinkel sowie Kartoffeln enthalten kaum Fett. Dafür enthalten sie reichlich Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente sowie Ballast- und sekundäre Pflanzenstoffe. Perfekt ist eine Kombination mit fettarmen Zutaten sowie Lebensmitteln mit hohem Proteingehalt, etwa Spirulina, Soja und Fisch.

7. Kein Zucker, kein Salz

Konsumieren Sie bewusst Lebensmittel, die mit möglichst wenig Zucker oder Zuckerersatzstoffen hergestellt wurden.

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