Diese Snacks sollten Sie nicht essen

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Reiswaffeln

Sie schmecken eigentlich nach überhaupt nichts - werden aber trotzdem gerne zwischendurch geknabbert. Die Waffeln sind zwar fettarm, aber regelrechte Kohlenhydratbomben. Sie treiben den Blutzucker in die Höhe und steigern aufgrund ihres hohen glykämischen Index die Ausschüttung von Insulin. Das beschleunigt die Umwandlung von Glucose und seigert die Speicherung als Fettgewebe.

Gezuckerte Softdrinks

Eistee, Cola und Co.: Softdrinks sollten Sie komplett von Ihrem Ernährungsplan streichen. Sie stillen den Durst nicht und liefern dem Körper Unmengen an überflüssigen Kalorien - und das so "nebenbei". Trinken Sie stilles Wasser, Mineralwasser, ungesüßte Tees oder stark verdünnte Fruchtsäfte.

Fertigmüslis

Ein gesunder Start in den Tag, so ein Müsli! Oder etwa nicht? Fertigmüslis sind meist hochverarbeitete Kalorienbomben. Besonders in den Knuspervarianten stecken jede Menge Salz, Konservierungsstoffe und Zucker. Die häufig verwendeten Weizenflocken enthalten ebenfalls das appetitanregende Weizenprotein Gliadin. Das gilt auch für süße Müsliriegel. Mischen Sie Ihr Müsli lieber selber. Gesunde Alternative: Haferflocken, die Sie mit Amarant verfeinern und mit frischem Obst genießen.

Gesalzene Nüsse

Nüsse sind gesund, das stimmt, aber nicht die salzigen Erdnüsse aus der Packung. Geröstete und gesalzene Nüsse sind eher schädlich als gesund. Sie enthalten unglaublich große Mengen an Salz, das den Blutdruck in die Höhe schießen lässt. Beim Rösten können außerdem Transfettsäuren entstehen, die das schlechte LDL-Cholesterin steigern und die Gefahr für Herzkreislauferkrankungen erhöhen. Gesunde Variante: Nüsse an sich liefern viele wertvolle ungesättigte Fettsäuren und Vitamine. Greifen Sie zur ungesalzenen und ungerösteten Variante. Eine Handvoll am Tag reicht.

 

Fettfreie Salatdressings

Zu einem leckeren Salat gehört ein leckeres Dressing. Viele Menschen entscheiden sich für ein Fertigprodukt. Die Kalorienbewussten greifen zu fettreduzierten oder fettfreien Dressings. Ein fataler Fehler, denn die sind voll mit versteckten Dickmachern wie Zucker, Fructosesirup oder Emulgatoren.  Gesunde Alternative: Essig und ein gutes Öl, frische Kräuter und eine Prise Salz. Selbermachen zahlt sich aus!

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