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6 Schlafgewohnheiten

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6 Schlafgewohnheiten

Milchprodukte essen

Vor dem Schlafen ein Glas Milch, einen Joghurt oder einen Proteinsmoothie trinken. Der Hunger am Abend wird folglich bekämpft. Aber sie schaffen auch einen vermehrten Muskelaufbau, während man schläft. In Milchprodukten ist Kasein enthalten. Dieses Protein versorgt die Muskeln mit Aminosäuren. Dadurch können die Muskeln mehr Masse annehmen.

 

Temperatur vermindern

Man sollte die Temperatur im Zimmer verringern. Dadurch funktioniert das Einschlafen besser. Der Körper muss Körpertemperatur erreichen, um durchzuschlafen. Eine weitere Studie zeigt, dass Menschen bei 19 Grad Zimmertemperatur mehr abnehmen. Das liegt daran, dass das weiße Fett in das braune Fett umgewandelt wird. Ersteres speichert Kalorien und das andere verbrennt Kalorien. Braunes Fett erhitzt dann den Körper um ihn auf Körpertemperatur zu bringen.

 

Zeit für sich planen

Nehmen Sie sich 30 Minuten vor dem Einschlafen Zeit für sich. Manche sehen das als Zeitverschwendung, aber dem ist nicht so. Vorher eilt man meist durch das Haus, um noch alles zu erledigen und geht direkt danach schlafen. Aber es ist nützlich, wenn man 30 Minuten vor dem Schlummern noch entspannt. Machen Sie etwas, was Sie gerne machen, wie beispielsweise ein Buch lesen. Verzichten Sie aber auf elektronische Geräte.

 

Kein Licht

Helles Licht, das vom Fenster hereinscheint, ist sehr schlecht für die Schlafqualität. Der Körper kann nicht ausreichend Melatonin bilden. Dieses steuert den Tag- Nacht- Rhythmus. Daher dunkeln Sie alles ab, um gut zu schlafen.

 

Bettyoga

Ein anstrengendes Training vor dem Schlafen gehen gibt dem Körper Energie. Dieses hält uns wach und ist ziemlich ungünstig vor der Ruhephase. Hingegen leichtes Dehnen oder Yoga helfen uns zur Ruhe zu kommen. Damit ein doppelter Entspannungseffekt entsteht, integrieren Sie bewusste Atemübungen. Führen Sie die Zwerchfellatmung mit der Bewegung durch. Mittels Bauchatmung wird das Nervensystem angeregt, Spannungen zu reduzieren und leichter einzuschlafen.

 

Alkohol vermeiden

Alkohol beeinflusst unsere Schlafqualität, vor allem in der zweiten Nachthälfte, negativ. Der Abbau von dem Zucker im Alkohol gibt dem Körper nicht die Möglichkeit zu rasten. Daraus entsteht leichter Schlaf und eine verkürzte Traumphase. Diese erzeugen Störungen im Gehirn und ähneln leichten elektrischen Schocks.

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