So gefährlich sind Softdrinks

Softdrinks verursachen Eingeweidefett

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Eine neue Studie zeigt wie schädlich Softdrinks für uns wirklich sind

In den Regalen werden wir von ihnen überflutet und geraten doch immer wieder in Versuchung, sie zu konsumieren. Softdrinks sind überall leicht erhältlich, haben aber massive Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Die gesüßten Getränke können Einfluss auf Herzkreislauf-Erkrankungen und Diabetes haben. Es besteht der Verdacht, dass Softdrinks eine Insulin-Resistenz hervorrufen können und für Fett-Ablagerungen in unserem Körper verantwortlich ist.

Durch Softdrinks werden unsere Organe von Fett umwickelt

Das National Heart, Lung and Blood Institute in Massachusetts fand heraus, dass Personen, welche häufiger Softdrinks konsumieren, mehr Eingeweidefett produzieren. Bei der Studie wurden 1000 Teilnehmer über sechs Jahre lang untersucht. Es wurde ihr Konsumverhalten von Sonftdrinks festgehalten und ihr Eingeweidefett wurde durch Röntgenutersuchungen erfasst. Dieses Fett lagert sich um lebenswichtige Organe wie Leber und Bauchspeicheldrüse ab und steht eng in Verbindung mit Krankeiten wie Diabetes und Brustkrebs. Das erschreckende Ergebnis der Studie zeigte, dass Probanden, welche täglich Softdrinks konsumierten, nach sechs Jahren einen ganzen Liter an Eingeweidefett zugenommen hatten. Die übrigen Probanden wiesen um 30% weniger Eingeweidefett auf.

So gut tut ein Softdrink-Verbot 1/6
1. Es tut dem Herzen gut
Wer auf Softdrinks verzichtet, schützt sein Herz. Das zeigt eine 2012 veröffentlichte Studie von Wissenschaftlern der Harvard-University. Der regelmäßige Konsum von Softdrinks erhöht nämlich das Risiko für die Koronare Herzkrankheit. Eine weitere Studie aus 2011 zeigte, dass der Ruheblutdruck der Probanden höher war, je mehr Limonade sie tranken. Wenn der Konsum eingeschränkt wurde, verbesserte sich deren Zustand.
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