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Fünf Dinge im Nagelstudio, die krank machen

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Fünf Dinge im Nagelstudio, die krank machen

1. Gel-Nägel

Bei Gel-Nägeln werden die Lackschichten per UV-Strahlung gehärtet und von dieser wissen wir bereits, dass sie alles andere als gesund ist. Hautärzte halten die Geräte für so schädlich wie Solarien. Hautkrebs und Altersflecken können die Folge sein. Schützen Sie die Hände unbedingt mit Sonnencreme.

2. Zu heftiges Feilen

Die Nagelhaut schützt den Nagel vor Bakterien und Schmutz. Wird daran übertrieben herumgefeilt, drohen Schwellungen und Entzündungen und das kann richtig schmerzhaft werden.

3. Kein Sauerstoff-Austausch

Der Kunstnagel, der auf den eigenen Nagel geklebt wird, verhindert eine regelmäßige Sauerstoffzufuhr zum Fingernagel. Kaum verwunderlich, dass ihm das schadet. Die Naturnägel leiden und werden dünn und brüchig. Bleibt man mit dem Kunstnagel hängen, kann der eigene Nagel mit abreißen. Verletzungen der Nagelplatte und dem Nagelbett drohen.

4. Scheren und Nagelzwicker

Werden die verwendeten Instrumente nicht sorgfältig desinfiziert, drohen Infektionen. Bakterien, Pilze und Viren haben unter den Kunstnägeln leichtes Spiel. Es kann zu Infektionen des Nagelbetts oder zu Nagelpilz kommen. Der Bereich unter dem Kunstnagel ist außerdem schwer sauberzuhalten.

5. Dämpfe

Forscher der Universität Acchen haben herausgefunden, dass die acrylhaltigen Dämpfe, die beim Befestigen und Aushärten von künstlichen Fingernägeln frei werden, allergische Reaktionen der Haut hervorrufen können.

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