6 schlechte aber gesunde Angewohnheiten

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Ärgern ist gesund
Ein wenig Ärger kann ein Stärkungsmittel für Ihren Geist und Körper sein. Neue Studien zeigen, dass aufgewühlte Menschen bessere Entscheidungen treffen. Forscher der Carnegie Mellon University fanden heraus, dass Wut im Gegensatz zu Angst, das Gehirn dazu auffordert weniger Cortisol auszuschütten - ein Stresshormon, das Fettleibigkeit, Knochenschwund und Herzerkrankungen begünstigen kann.Also lassen Sie Ihren Zorn ruhig raus - nur nicht hineinfressen, denn unterdrückte Wut ist kontraproduktiv.

Kaffee könnte das Risiko für Erkankungen senken
Studien zeigen, dass das Trinken der täglichen Tasse Kafffee das Risiko an Parkinson zu erkranken minimieren kann. Auch das Risiko für Typ 2-Diabetes  wird dank Koffein gesenkt. Warum? Die meisten chronischen Erkrankungen stehen im Zusammenhang mit Entzündungen - und Kaffee ist voll von entzündungshmmenden Verbindungen, so Shelley McGuire, Ph.D., Associate Professor für Ernährung an der Washington State University. Kaffee hat auch mehr Antioxidantien als fast jedes andere Nahrungsmittel. Doch gehen Sie sicher, dass Ihr täglicher Kaffee frei von Fett-Fallen wie Schlagsahne ist.

Chaoten atmen leichter
Ermutigende Nachrichten für alle Nicht-So-Ordentlichen: Zu viel Sauberkeit schadet uns. Ein wenig Unordnung ist in Ordnung -  alles keimfrei halten zu wollen und auch harmlose Keime beseitigen zu wollen kann den Weg für andere, schwerwiegendere Keime frei machen. Plus: Haushaltsdesinfektionssprays und Lufterfrischer setzen Chemikalien frei, die das Asthma-Risiko erhöhen können. Vergessen Sie nicht: Auch ein einfaches, sauberes, feuchtes Tuch kann Wunder bewirken.

Vom Bier profitieren Knochen & Herz
Trinken Sie ruhig Ihr Gläschen Bier - Studien zeigen, dass Bier Herz-Erkrankungen noch besser vorbeugt als Rotwein. Die im Bier enthaltenen B-Vitamine sind wichtig für reine Haut und schönes Haar, aber auch für den gesamten Stoffwechsel, für Nerven, Immunsystem, Blutbildung und das Sehvermögen.Und: Maßvoller Biergenuß baut Stress ab und wirkt spannungslösend - zu verdanken ist es den Hopfenbitterstoffen.

Internet-Surfen regt das Gehirn an
Alle die gerne Online shoppen wissen, dass das Auge schnell mehr als nur das eine schöne Paar Schuhe entdeckt.Psychiater Gary Klein von der Universität von Kalifornien in Los Angeles ist sich sicher: Zeit im Web, kann die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen verbessern. Unser Gehirn wird dank Internet-Surfen besser bei der Strategieentwicklung. Doch wichtig sind regelmäßige Pausen und auch sich mit Menschen im realen Leben zu sozialisieren.


Kaugummis halten schlank
Mag zwar nicht schön aussehen darauf herumzukauen, doch Kaugummis verbessern das Langzeitgedächtnis und helfen schlank zu bleiben. Das viele Kauen regt das Sättigungszentrum im Gehirn an. Mit zuckerfreien Sorten ist man bestens gerüstet.

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