Heißhunger

Östrogen macht den Hüftspeck

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Nun ist es offiziell: Die Hormone beeinflussen unseren Heißhunger und somit unser Gewicht.

Das Seuxalhormon Östrogen ist es, dass für unsere Heißhungerattacken und Speckröllchen verantwortlich ist. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher des UT Southwestern Medical Center in Texas.

Zwei Bereiche in unserem Gehirn sind dafür zuständig Hungerfühl und Energieumsatz zu steuern. Bestimmte Rezeptoren leiten Hormone wie Östrogen an die Nervenzellen weiter. Sind nicht genügend Rezeptoren vorhanden oder fehlen sie, gerät der Stoffwechsel durcheinander. Resultat: Heißhungerattacken und folglich auch mehr Kilos bishin zu Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Neue Ansätze für Hormontherapien
Das Ergebnis soll Forschern nun bei der Behandlung von Frauen in der Menopause helfen. Hormontherapien wurden von vielen Frauen bisher abgelehnt, da sie Nebenwirkungen wie Brustkrebs oder ein erhöähtes Hezrinfakr-Risiko befürchteten. Nun soll eine spezielle Therapie entwickelt werden bei der Östrogen lediglich die entsprechenden Rezeptoren der Frauen versorgen soll.

Die 10 größten Abnehm-Probleme 1/10
1. Schilddrüse schuld
Wenn Sie plötzlich zunehmen, sich ständig müde fühlen und unkonzentriert sind, dann kann eine Schilddrüsenunterfunktion dahinter stecken. Die Schilddrüse produziert zu wenige Hormone und der Stoffwechsel läuft auf Sparflamme. Das Abnehmen wird dadurch deutlich schwieriger.

Das können Sie tun: Durch eine Blutuntersuchung kann der Arzt die Fehlfunktion feststellen und gegebenfalls Hormonpräparate verordnen. Diese bringen den Stoffwechsel wieder in Schwung.
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