Studie belegt:

So trinken Psychopathen ihren Kaffee

Teilen

Schwarz wie die Seele? Kaffee ohne Milch und Zucker soll nur Psychopathen schmecken.

So aberwitzig es klingt, eine Studie in der Publikation „Appetite“ will herausgefunden haben, dass die liebste Kaffeezubereitung klare Rückschlüsse auf die Persönlichkeit machen lässt. Demnach zeigen Kaffeetrinker, die ihren Trunk schwarz bevorzugen, besonders oft asoziale Persönlichkeitsmerkmale. Die Studie spricht gar von „Psychopathen“. Diejenigen, die den bitteren puren Geschmack mögen, besitzen angeblich einen Hang zu Alltags-Sadismus.

Sadisten und Psychopathen?
Im Rahmen der „Appetite“-Studie wurden 953 Probanden nach ihren Kaffeepräferenzen befragt und mussten im Anschluss einen Persönlichkeitstest absolvieren. Es sei deutlich geworden, dass es eine direkte Verbindung zwischen schwarzem Kaffee und sadistischen, psychopathischen und narzisstischen Neigungen gibt. Auch andere bitter schmeckende Lebensmittel, wie etwa Radieschen oder Sellerie, wurden von diesen Probanden als Lieblinge angeführt.

Im Gegensatz dazu sollen als sozial kompetente und altruistisch ausgewertete Probanden eindeutig süßen Kaffee mit Milch bevorzugen. Sie führten Milchkaffee, Cappuccino und andere Kaffeegetränke als ihre Favoriten an. Ob die zusätzlichen Kalorien von Milch & Co. einfach glücklicher machen? Mit Sicherheit werden wir es vermutlich nie wissen. In der Zwischenzeit freuen wir uns über die zahlreichen Vorteile des Kaffeetrinkens.

10 gute Gründe für Kaffee 1/10
1. Antioxidantien-Lieferant
Kaffee liefert dem Körper wertvolle Antioxidantien. Eine Studie aus dem Jahr 2005 kam zu dem Ergebnis, dass kein anderes Lebensmittel so viele Antioxidantien liefert wie Kaffee. Auch Obst und Gemüse liefern Antioxidantien, der Körper scheint aber jene aus Kaffee besser zu verwerten.
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.