So werden Sie den Nagelpilz los

Nie mehr Nagelpilz!

Teilen

Die besten Maßnahmen gegen den lästigen Nagelpilz

Nagelpilz ist eine besonders lästige Angelegenheit. Er kann sehr langwierig sein und sieht noch dazu unschön aus. Dabei hat er nicht unbedingt etwas mit mangelnder Hygiene zu tun. Eine schlechte Durchblutung der Zehen und das zunehmende Alter begünstigen seine Entstehung.

Wie behandelt man den Nagelpilz?
Die Diagnose eines Nagelpilzes erfolgt immer mit einem Abstrich. Mindestens zwei Wochen vor dem Arztbesuch sollte auf Pilzmittel verzichtet werden, damit die Diagnose erfolgen kann. Anschließend wird der Nagel meist mit speziellen Lacken oder Lösungen lokal behandelt. In besonders schweren Fällen können auch Anti-Pilz-Tabletten verschrieben werden. Diese sind aber reich an Nebenwirkungen und sollten wenn möglich vermieden werden. Sie sind schädlich für die Leber und dürfen von Personen mit Lebererkrankungen nicht eingenommen werden. Kokosöl und Apfelessig sind altbewährte Hausmittel gegen Pilz und können unterstützend oral eingenommen und lokal aufgetragen werden.

So beugen Sie den Nagelpilz vor
Schwimmbäder, Hallenbäder, Gemeinschaftsduschen aber auch Kosmetikstudios in denen Pediküre und Maniküre durchgeführt werden, sind mögliche Ansteckungsquellen. Achten Sie daher wenn möglich vor allem in fremden Bädern und Duschen darauf, eigene Badeschlapfen mitzubringen. Enges Schuhwerk und Bewegungsmangel begünstigen außerdem die Entstehung vom Pilz. Pilze halten sich vorwiegend in warmen und feuchten Umgebungen auf. Achten Sie daher darauf, Ihre Füße und Zehenzwischenräume nach dem Duschen gut abzutrocknen. Waschen Sie Badetücher und Handtücher immer mit 60°C und desinfizieren Sie Nagelschere und Nagelzwicker, falls Sie schon vom Nagelpilz betroffen sind, um eine weitere Ansteckung zu vermeiden.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.