Studie

Je mehr Sex, desto eher ein Bub

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Sex-Häufigkeit und Stress sollen das Geschlecht des Babys beeinflussen.

Laut einer britischen Studie kann man das Geschlecht des Nachwuchses ganz einfach mit der Sex-Häufigkeit beeinflussen. Geht es nach den Forschern, sollen Menschen, die viel Sex haben, eher männlichen Nachwuchs bekommen. Je mehr Stress die Mutter hat, desto wahrscheinlicher wird es ein Mädchen. Das belegen die Studien von Professor David Spiegelhalter von der Universität Cambridge.

Also je mehr Sex die Partner in ihrer fruchtbaren Zeit haben, umso eher bekommen sie einen Buben. Die Ärzte sind auf dieses Ergebnis übrigens darum gestoßen, weil nach Kriegen mehr männlicher Nachwuchs geboren wurde. Wenn die Männer auf Heimaturlaub waren, wurde die Zeit möglichst intensiv genutzt. Es kam also zu häufigerem Sex, als unter normalen Umständen.

Bub oder Mädchen? 1/10
Mythos 1: Form des Bauches bestimmt Geschlecht
Ist der Bauch spitz, wird es ein Bub und ein runder Bauch beherbergt ein Mädchen. Ein Märchen! Die Bauchform hängt mit der Beschaffenheit der Muskulatur zusammen. Wenn eine Frau bereits Kinder hat, wandert der Bauch meistens weiter nach unten.
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