Arztbesuch

10 Dinge, die Gynäkologen nerven

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Ein Besuch beim Gynäkologen ist nicht der schönste Zeitvertreib der Welt aber absolut notwendig.

Viele Frauen haben die eine oder andere Hemmung wenn es darum geht, sich untersuchen zu lassen. Einige glauben auch, dass ihre Fragen zu peinlich oder persönlich wären. Diese Sorgen sind aber unbegründet.

Gynäkologen kann prinzipiell fast gar nichts überraschen. Sie haben die meisten Fragen und Probleme schon unzählige Male gehört und besprochen. Über Wörtern wie „peinlich“ und „ekelig“ stehen sie schon lange und überhaupt sollte man alle Anliegen mit dem Gynäkologen der Wahl abklären können. Oft machen sich Patientinnen unnötig Gedanken und lassen sich zu Fehlern hinreißen, die Gynäkologen am liebsten nie wieder hören würden.

Die 10 Dinge, die Gynäkologen nerven 1/10
1. Aus Nervosität keinen Termin vereinbaren
Ein Termin beim Frauenarzt ist nicht der freudigste Kalendereintrag aber das sollte niemanden davon abhalten, sich regelmäßig untersuchen zu lassen. Ein bisschen Nervosität ist vollkommen normal. Wenn es um den allerersten Termin geht, dann ist es hilfreich, im Umkreis nach Empfehlungen zu fragen. Idealerweise kann im Familien- oder Freundeskreis schon jemand erste Fragen zum Besuch beantworten.
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